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Film und Religion im Russischen Reich und der UdSSR

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Filminfo

Titel: Der Wundertäter
Land: Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR)
Jahr: 1922
Genre: Spielfilm
Rollenanzahl: 4
Länge: 1200
Annotation: »Russland zu Zeiten Nikolajs I.
Der Höfling Mizgir’ wird als Soldat einberufen. Einmal steht er am Tag der Regimentsfeier Wache neben der Ikone der Gottesmutter von Kazan’. Er denkt an die Armut seiner Eltern und als er vor sich den wertvollen Rahmen der Ikone sieht, entschließt er sich zu einer Verzweiflungstat. Er zerschlägt das Glas und nimmt aus der Einfassung einen Brillianten heraus. Später verkündet er, dass ihm die Gotttesmutter selbst den Stein gegeben habe. Das Volk strömt zur Ikone und die Geistlichkeit muss zugeben, dass ein Wunder geschehen ist. Auch Nikolaj I. bestätigt dies in einem speziellen Ukas. Später wird Mizgir’ der Brilliant dennoch abgenommen - aber zum Ausgleich bekommt er Urlaub und die Erlaubnis, seine Geliebte, die Leibeigene Dunja, zu heiraten.«
(ChK)
Bemerkung: Komödie.
Premiere 29.08.1922.
Fundstelle: Gosfil'mofond
Produktion: 1-й Петроградский коллектив артистов экрана, Sevzapkino
Regie: A. Panteleev
Drehbuch: A. Zarin
Kamera: N. Kozlovskij
Schauspieler: B. Zubovič (Carevič Aleksandr, der Thronfolger), E. Tumanskaja (Dunja, Mizgir’s Braut), P. Kirillov (Eremej Mizgir', soldat), R. Mamontova (Zarin Aleksandra Fedorovna), V. Kožura (Nikolaj I.)
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