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Film und Religion im Russischen Reich und der UdSSR

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Filminfo

Titel: Die Festung von Suram
Land: Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR)
Jahr: 1922
Genre: Spielfilm
Rollenanzahl: 6
Länge: 1800
Annotation: »Nach der gleichnamigen Erzählung von Daniel Čonkadze. Der Film besteht aus zwei Novellen. Die erste bezieht sich auf ein christliches Thema.
Die leibeigene Bäuerin Marija flieht mit ihren Kindern, die an einen anderen Gutsbesitzer verkauft worden waren, nach Tiflis, um sich nicht von ihnen trennen zu müssen. Bei der Beichte gesteht Marija einem Priester alles, dieser berichtet davon Marijas Herrn. Die Leibeigene sowie die Kinder werden wieder ihren jeweiligen Besitzern zugeführt. Marija stirbt, weil sie die Leiden nicht erträgt.«
(ChK)
Bemerkung: Drama.
Premiere 16.02.1922.
Fundstelle: Gosfil'mofond
Produktion: Kinosekcija Narkomprosa Grusii
Regie: I. Perestiani
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